Wie wir zur Imkerei kamen...

Manchmal ist es einfach so...

Über das Interesse an der Natur, das Erleben des Klimawandels und dem damit einhergehenden persönlichen Erfahren des Verlustes an Insekten reiften zusehends der Wunsch und der Wille etwas dagegen zu tun. Nur was kann man da als einzelner machen?

Im Garten unter dem blühenden Apfelbaum sitzend zu erleben, dass dort "Garnichts" summt ließ uns fragen, wo sind denn eigentlich die Bienen hin.

So dauerte es nicht lange und wir saßen an den Wochenenden in den Räumen der Imkerschule Bad Segeberg, um uns das notwendige theoretische Wissen rund um unsere "Westliche Honigbiene" (Apis mellifera) und die Arbeit mit ihr anzueignen.

 Bis wir wir unsere ersten eigenen Völker hatten, dauerte es dann auch nicht mehr lang. Seit dem lernen wir täglich von ihnen... 

Gern fördern und unterstützen wir an Bienen interessierte und führen sie an den Umgang mit den Bienen heran.

Qualifikationen

Wir beide haben die "Imkerscheine" und die "Honigscheine" an der Imkerschule in Bad Segeberg erworben.

Um nicht nur das eigene Erleben zur Basis des Handelns zu machen, stehen wir durch die Mitgliedschaft im örtlichen Imkerverein in einem stetigen Austausch mit anderen Imkern der Region.

Unsere Mädels,

wie  wir unsere Bienen nennen, stehen im Mittelpunkt. Um sie dreht sich alles. Ist es zu kalt, zu warm, regnet es und sie können nicht fliegen, finden sie genug Nektar und Pollen, sind sie gesund, und und und... 

Diese Fragen beschäftigen uns täglich. "Und das ist gut so".

Wir halten die "in der Region üblichen" und an die Region angepassten Bienenrassen der Apis mellifera.